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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 865
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 24.08.2023 um 09:02 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Aber ggf. gelegentlich doch mal E oder in 2 oder 3 Jahren doch ein Hybrid? Dafür will ich vorsorgen.
Ich lasse eine Steckdose zwischen unseren Stellplätzen setzen und dazu die Frage. ...
... Dass 230 Volt/Schuko extrem lange Ladezeiten bedeutet ist mir klar. Aber auch dass Kontakte und Leitung ggf. überlastet werden können, heiß werden und deshalb von sehr guter Qualität sein müssen....
Nimm z.B. so eine 230v Steckdose von Greenup:
https://www.legrand.de/de/produkte/ev-ladestationen/greenup-ladesysteme#steckdose
Ich habe mir die vor 2 Jahren in der Garage montieren lassen und lade darüber unsere Hybrid-Fahrzeuge. Wenn das Leasing nächstes Jahr ausläuft, werden jedoch wieder Verbrenner gekauft.
--
Viele Grüße,
Artur | Antworten
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Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 77
User seit 26.09.2022
| Geschrieben am 24.08.2023 um 10:51 Uhr  
| Hallo Raimund,
da findet man ja interessante Antworten zu Deiner Überlegung zu einer Lademöglichkeit. (Kopfschüttel)
Zum einen ist erstmal wichtig wie lange der Leitungsweg vom E-Schrank zu Deiner Lademöglichkeit ist um was über den Leitungsquerschnitt sagen zu können. Generell ist 3-phasiges Laden vorzuziehen, da es hier weniger Ladeverluste gibt und eine Ladung damit auch schneller geht.
(heißt: 5 adrige Leitung - Querschnitt abhängig von der Leitungslänge und Verlegeart)
An diese 5 adrige Leitung läßt sich dann eine Wallbox oder eine CEE Steckdose (16A) und ggfs. auch mit CEE/Schuko Adapter ein Staubsauger anschließen.
Und wenn Du Dir nicht sicher bist, dann legst Du ein oder zwei Leerrohr/e (mit Zugdraht) vom Keller zu dem eventuellen Ladepunkt, dann kannst Du noch ein paar Möglichkeiten mehr ausschöpfen.
Gruß
Andreas
--
R172 - SLK 350 - Baujahr 2012 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 593
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 24.08.2023 um 11:35 Uhr  
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SRC schrieb:
Hallo Raimund,
da findet man ja interessante Antworten zu Deiner Überlegung zu einer Lademöglichkeit. (Kopfschüttel)
Zum einen ist erstmal wichtig wie lange der Leitungsweg vom E-Schrank zu Deiner Lademöglichkeit ist um was über den Leitungsquerschnitt sagen zu können. Generell ist 3-phasiges Laden vorzuziehen, da es hier weniger Ladeverluste gibt und eine Ladung damit auch schneller geht.
(heißt: 5 adrige Leitung - Querschnitt abhängig von der Leitungslänge und Verlegeart)
An diese 5 adrige Leitung läßt sich dann eine Wallbox oder eine CEE Steckdose (16A) und ggfs. auch mit CEE/Schuko Adapter ein Staubsauger anschließen.
Und wenn Du Dir nicht sicher bist, dann legst Du ein oder zwei Leerrohr/e (mit Zugdraht) vom Keller zu dem eventuellen Ladepunkt, dann kannst Du noch ein paar Möglichkeiten mehr ausschöpfen.
Gruß
Andreas
--
R172 - SLK 350 - Baujahr 2012
Hallo Andreas,
ich verstehe dein Posting nicht ganz (Kopfschüttel), da ich im Prinzip nichts anderes geschrieben habe, nur mit anderen Worten. Hast Du alle meine Postings gelesen?
Das das Laden mit 3 Phasen und Wallbox schneller geht, sollte allgemein bekannt sein. Das Laden über eine normale Schukosteckdose geht beim PHEV noch ganz gut (meiner braucht dann ca. 5,5 Stunden bei 10 A, mit 16 A geht es schneller, aber die Kontakte glühen dann sprich man kann sie nicht mehr anfassen ohne sich zu verbrennen). Bei einem reinen E-Auto dauert das viel zu lange.
Das man bei sehr langen Leitungen einen größeren Querschnitt haben sollte (gleich 5 x 10 qmm für die Wallbox nehmen, obwohl 5 x 6 qmm für eine 22 kW Wallbox reichen würde), habe ich ebenfalls geschrieben. Bei meiner Wallbox wurden ca. 20 m 5 x 6 qmm gelegt, was noch vertretbar ist bzgl. der Verluste.
Also nochmal zum Mitschreiben: 1 Kabel mit 5 x 10 qmm und ein zweites mit 3 x 2,5 qmm legen lassen. dann hat man alle Optionen offen. Leerrohre nur alternativ legen lassen, wenn eine gute Leitungsführung ohne enge Knicke gewährleistet ist. Ich kenne die baulichen Gegebenheiten nicht bzgl. Leitungsführung vom Elektroverteiler bis hin zu den Stellplätzen.
Gruß
Raimund
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 429
User seit 12.09.2021
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 593
User seit 23.08.2014
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5389
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 26.08.2023 um 10:35 Uhr  
| So, jetzt ist es geregelt.
Wie ich sagte, Wallbox installieren bedeutet gleichzeitig Vertrag mit Grundgebühr. Deren Anschluss erfolgt auch über eine andere Schiene als die normale Hausversorgung, dem Lastmanagement geschuldet, so dass jetzt Leitung ziehen keinen Sinn macht.
Da wird dann bei Bedarf, den ich hoffentlich nie haben werde, eine neue Leitung gelegt.
Trotzdem veranlasst dass ein Kabel mit 2,5 qmm für die Steckdose verlegt wird und man auf eine hochwertige Steckdose achtet, damit man kein Wärmeproblem bekommt.
Dann kann man bei Bedarf gelegentlich mal ein eAuto laden, ohne schlechtes Gewissen wegen des Stromflusses. Auch eBikes oder ggf. Roller stellen dann, zumindest was Strom anbelangt, kein Problem dar.
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 389
User seit 24.12.2015
| Geschrieben am 27.08.2023 um 15:45 Uhr  
| Ich höre hier immer nur Wallbox als Festinstallation.
Lass Dir eine 16A CEE Steckdose (bei Bedarft mit Zwischenzähler) installieren, dann kannst Du eine sogenannte "Mobile Wallbox" anschließen. Irgendwelche Spielchen mit Extra-Zähler, Abschaltung vom Versorger usw. kannst Du dir dann sparen...
Bei der richtigen Wahl, kann das ungeschulte Auge die noch nichteinmal von einem normalen Typ2 Ladekabel unterscheiden.
z.B sowas verrichtet bei mir seit mehreren Jahren klaglos seinen Dienst
https://lmy.de/ngZCwQJb | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3669
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 30.08.2023 um 13:53 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 30.08.2023 um 14:06 Uhr ]
Heute 30.8 im Kölner Stadtanzeiger, leider nicht online zu verlinken, jedoch hier Bilder vom WDR.
https://www1.wdr.de/nachrichten/explosion-neuss-elektroauto-100.html
In Neuss hat ein Renault Zoe Besitzer sein Auto abends zuvor „woanders“ aufgeladen, somit nur klar nicht an einer heimischen Wallbox und in der Garage abgestellt.
Das Auto geriet in Brand, Löschversuche mit Nachbarn ohne Wirkung und just als die Feuerwehr den Löschangriff vorbereitete, flog das Auto bzw. die Garage in die Luft und zerstörte dabei noch 4 Nachbargaragen vollständig. Benachbarte Häuser und parkende Autos wurden durch Trümmer getroffen.
Löschen, wie üblich, für die Feuerwehr problematisch
Dies mit der nur „kleinen“ Batterie des Zoe.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1821
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 30.08.2023 um 14:11 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 30.08.2023 um 14:24 Uhr ]
Nun eine Explosion der Batterie hat nicht diese Sprengkraft.
Keiner weiß, was da in den Garagen gelagert wurde.
Wenn die Batterie explodiert ist, braucht es auch kein Abklingbecken der Feuerwehr mehr.
Also dann ist da auch keine Batterie mehr.
Ganz besonders interessant ist die These, wonach in den Raum gestellt wird , das fremdladen könnte eine mögliche Ursache sein.
Hat er den Strom Außerhaus nicht vertragen der kleine Franzose.
Übrigens , auf einem anderen Foto sieht man bei den Trümmern einen Heizpilz liegen und die werden bekanntlich mit Gas betrieben.
Schöne Grüße!
--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bj. 99 / km. Stand 103000
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