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 |  Geschrieben am 02.12.2014 um 12:44 Uhr
| Moin !
Nun hab ich es verstanden, Du warst auf dem Standstreifen, er auf der rechten Spur und ist dann rübergezogen um Dich vorsetzlich zu rammen...
Meiner Meinung nach sollte der Typ eingebuchtet werden, dies könnte man ja schon als Mordversuch deuten nach dem Gedrängel vorher. Wie alt ist der Fahrer ? War der nüchtern ?
Du ich kenne den Olof Palme Damm  ich stamme aus Lübeck...
--
Gruß
Teal´C
[ˈtiːʔalk]
Supersprint-Doppeloval - Ist er zu laut, seid Ihr zu SCHWACH !
SLK R170 - Das Original - mit den Powerdomes
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| Geschrieben am 02.12.2014 um 17:15 Uhr
| Hallo Bernd,
Du hast alles richtig gemacht, gegen solche Freaks hat man keine Chance.
Nachdem er an Dir vorbei war, hat er Dich ausgebremst, das ist der Klassiker.
Nun hatte er die uneingeschränkte Macht über Dich. Da hilft nur Kennzeichen merken, VideoCam auf Record schalten, rechts ranfahren und das Dach aufmachen. Die zweite Möglichkeit wäre den Motor auf Laut zu stellen, das muss dann aber auch alles passen...... 
--
Beste Grüße
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| Geschrieben am 02.12.2014 um 22:03 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK172 am 02.12.2014 um 22:04 Uhr ]
convertible schrieb:
Du hast alles richtig gemacht...
N'abend,
ich möchte nicht urteilen und nicht behaupten, dass ich mich in der Situation nicht auch hätte provozieren lassen. Hinterher ist man ohnehin immer schlauer.
Allerdings wäre die Sache evtl. anders (besser) ausgegangen, wenn man ggf. dahinter geblieben wäre mit Abbremsen bis zum Stillstand und dann Anzeige erstattet hätte...
Wie gesagt, soll kein Vorwurf sein.
Gruß
Guido
--
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| Geschrieben am 03.12.2014 um 16:42 Uhr
|
SLK172 schrieb:
N'abend,
Allerdings wäre die Sache evtl. anders (besser) ausgegangen, wenn man ggf. dahinter geblieben wäre ....
Gruß
Guido
So sehe ich das auch. Selbst in so einer Situation darf man nicht rechts vorbei! 
Die Strafanzeige wird von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden und der Unfallgegner wird Einspruch einlegen. Dann geht das Ganze vor Gericht und ich schätze sicher, dass der Richter Bernd eine Mitschuld anlasten wird. Er hat sich provozieren lassen und wollte rechts vorbei. Beweist allein die Tatsache, dass sein Hinterteil getroffen wurde. Habe ich auch erst aus dem 2.Posting von Bernd realisiert. Spricht auch nicht gerade für die Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeuges  .
Egal was ist, man kann noch so lange Autofahren, es gibt immer wieder mal neue Situationen, die man noch nicht kennt  .
Herzliche Grüße und gute Besserung an die Frau von Bernd
Moni
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| Geschrieben am 03.12.2014 um 17:34 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von convertible am 03.12.2014 um 18:07 Uhr ]
Nein, man darf in keinem Fall rechts vorbei, so sehe ich das auch und das Verkehrsrecht sieht diese Möglichkeit auch nicht vor.
Auch das Befahren des Standstreifens ist nicht ohne weiteres erlaubt. Bei Erfüllung des Tatbestandes der Nötigung kann ich mir allerdings vorstellen, dass die Gerichte hier von einer Strafe/Mitschuld absehen.....
Ich hatte das jetzt so verstanden, dass Bernd auch nachdem er auf den Standstreifen gedrängt wurde, dort weiter bedrängt wurde und beim Runterbremsen auf der Standspur von dem Verursacher hinten links berührt wurde, was dann das Ausbrechen seines Fahrzeugs zur Folge hatte.....
--
Beste Grüße
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| Geschrieben am 03.12.2014 um 19:54 Uhr
|
Luki-1 schrieb:
.....in die re. Spur und wollte dort vorbei, er ist dann auch re. rüber, hat mich bis auf den Seitenstreifen gedrängt, aber ich war ja schon fast vorbei  .
Grüße aus Kiel von Bernd
Hallo Hello,
lies Dir das nochmal durch. Spätestens wenn ich merke, dass ich auf den Standstreifen ausweichen muss, gehe ich in die Eisen. Und dann ist der "Gegner" vorbei. Er trifft mich nicht mehr hinten.
Mal schauen. Hoffe Bernd hält uns auf dem Laufenden.
Herzliche Grüße
Moni
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| Geschrieben am 03.12.2014 um 20:46 Uhr
|
fritzi 280 schrieb:
Luki-1 schrieb:
.....in die re. Spur und wollte dort vorbei, er ist dann auch re. rüber, hat mich bis auf den Seitenstreifen gedrängt, aber ich war ja schon fast vorbei .
Grüße aus Kiel von Bernd
Hallo Hello,
lies Dir das nochmal durch. Spätestens wenn ich merke, dass ich auf den Standstreifen ausweichen muss, gehe ich in die Eisen. Und dann ist der "Gegner" vorbei. Er trifft mich nicht mehr hinten.
Mal schauen. Hoffe Bernd hält uns auf dem Laufenden.
Herzliche Grüße
Moni
Hallo Moni,
ja, das hatte ich auch erst so verstanden als ich es gelesen hatte; nachdem ich es nun mehrfach gelsesen habe, verstehe ich es so, das der offenbar geistesgestörte Unfallgegner stärker runtergebremst hatte als Bernd und Bernd deshalb schon fast an ihm vorbei war.............
Es ist alles relativ
--
Beste Grüße
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| Geschrieben am 04.12.2014 um 18:51 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ostseepower 1 am 04.12.2014 um 18:52 Uhr ]
moin
solche Unschönen Dinge passieren täglich zu Hauf und mir ist sowas bisher zwei Mal passiert, allerdings und zum Glück ohne Unfall.
Fall 1 mit Ehefrau als Zeuge ergab die Einstellung des Verfahren weil meine Frau als Zeuge nicht akzeptiert wurde....  und es somit zu Aussage gegen Aussage kam.
Fall 2 ergab eine Verurteilung des Beschuldigten (Klage wurde also zugelassen- Nötigung, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr u.s.w.), ich hatte 2 Zeugen die mich bis zum nächsten Rastplatz mit ihren Fahrzeugen begleitet haben und sich zur Verfügung stellten.
...Fazit: Ohne Zeugen oder andere gerichtsfeste Beweise tief durchatmen und abhacken.
Und sowieso alles nur mit Anwalt
war jetzt mal etwas OT gepostet, aber entscheident ist ja stets die Vorgeschichte die dann im schlimmsten Falle zu einem Unfall führt. und die muss bewiesen werden.
Mit Gruß...vom Johann
--
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