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|  Geschrieben am 18.04.2024 um 10:18 Uhr
| Hallo an alle,
Habe mal vor langer, langer Zeit einen Bericht im TV gesehen bez. der
Richtgeschwindigkeit von 130 km auf der Autobahn.
Zwei superfitte Studenten der Kölner Sporthochschule fuhren die Strecke von
Hamburg nach München.
Einer in einem sparsamen Audi 80 Diesel der max. 130 fahren durfte.
Der andere in einem Porsche 911 der so schnell fahren durfte wie er wollte und wie der Straßenverkehr es zulies, er sollte natürlich schon seinen Verstand gebrauchen aber eben freie Strecken ausnutzen und Gas geben.
Jetzt ratet mal wer schneller in München war und warum.
Grüße Hans. |
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| Geschrieben am 18.04.2024 um 10:46 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SRC am 18.04.2024 um 10:57 Uhr ]
Hallo Hans,
das ist einfach: Der Audi Diesel hat gewonnen, da er nicht nachtanken mußte, der Porsche hingegen min. 2 mal. Liege ich richtig ?
Gruß
Andreas
PS: Aber der Porschefahrer hat mehr Spaß und ein fettes Grinsen im Gesicht !
--
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| Geschrieben am 18.04.2024 um 10:54 Uhr
| Ich erkenne welch eine Absicht dahinter steht, um eine Diskussion darüber anzustoßen.
Wer einen solchen Themenpunkt aufmacht, sollte ich auch bereit sein, mit pro oder kontra Positionen um zu gehen.
Um nicht ein altes Thema wieder aufleben zu lassen, wenn man der Meinung ist, das schnelles Fahren nicht lohnt und nur der Umwelt schadet.
Im übrigen, der Fahrer mit dem Diesel der 80 er Jahre fährt nach heutiger Sicht ne totale Dreckskiste. 
Schönen Gruß!
--
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| Geschrieben am 18.04.2024 um 12:04 Uhr
| Hallo Andreas und natürlich auch die anderen,
Richtig, und zwar genauso deswegen, der Porsche musste 2 mal tanken !!!!???
Übrigens, vor der Fahrt wurden beide Fahrer körperlich getestet und
beide waren wirklich topfit.
Nach der Fahrt wurden die beiden Fahrer wieder untersucht und der Audi-Fahrer war
zwar nicht mehr echt fit aber noch ganz gut dabei.
Bei dem Porsche-Fahrer sah die Sache ganz anders aus, der war eigentlich total fertig.
Natürlich ist dies alles nur gemessen und Emotionen spielten keine Rolle aber das gab mir schon damals zu denken???!!!
Grüße Hans
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| Geschrieben am 18.04.2024 um 13:34 Uhr
| Hallo Zermanik und alle anderen,
pro sehe ich nur die Emotion, kontra ist jawohl schon oft genug bewiesen das es sich nicht lohnt wegen der Zeitersparnis und wenn dann ist diese sehr gering.´und zu verwahrlosen
Kontra sollte man sicherlich auch nicht verachten die körperliche fitness und das "Fahrkönnen" von uns Durchschnittsbürger, schließlich sind wir alle keine Berufsrennfahrer.
Natürlich gibt es Zeitgenossen die einfach ihre Baseballkappe umdrehen und
denken (???) das kann ich genauso gut.
Isst aber leider nicht so.
Übrigens hoffe ich das auch der moderne Porsche von heute sparsamer ist.
Grüße Hans |
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 | Geschrieben am 18.04.2024 um 14:12 Uhr
| Moin,
die Frage ist aber auch, wer fährt regelmäßig NonStopp von HH nach M?
Alleine das ist i.d.R, paradox, zugegeben ist die Frage für das richtige Verkehrsmittel die Gretchenfrage.
Grundsätzlich wäre die Bahn das vernünftigste Verkehrsmittel, aber bei dem maroden Zustand der deutschen Bahn und Schienennetz auch nicht die beste Wahl.
Mit dem Audi oder Porsche vielleicht die schnellste, aber auch mit dem Audi nicht die entspannteste, da auch das Autobahnnetz in Deutschland marode ist und es viele Stau's geben kann, und auch wenn der Audi vielleicht der schnellse zwischen HH und M ist, nach dem 800Km Ritt ist man als Fahrer auch nicht mehr frisch und ehr gar vor Stress und Emotionen...
Mit dem Flugzeug die schnellste und entspannteste Variante, aber ökologisch sicherlich mehr als bedenklich, preislich ähnlich dem des Bahntickets.
--
Viele Grüsse
Ralf
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| Geschrieben am 18.04.2024 um 14:43 Uhr
| Ich kenne den Bericht etwas anders. Vox TV Auto motor Sport hieß es vor 20 Jahren noch.
Porsche getunt, Hartgetuning gegen Citroen CX Diesel. München ein Sportflughafen bis Düsseldorf Funkturm Cafee.
Regel 130 für den CX. Porsche alles was geht, wo erlaubt. Also angezeigte Limits waren für beide einzuhalten.
Der Porsche war zuerst oben beim Kaffee, aber mit nur 17 Minuten auf die etwas mehr als 600 Kilometer. Hatte aber noch Tankzeit notwendig und Mehrkosten von fast 70€ an Sprit. Der Zeitgewinn kostetet 4,10 € pro Minute oder 240 € als Stundenlohn. Da bleibt als Grund nur, wer einen 200.000 € Porsche fährt hat wahrscheinlich solche Stundenlöhne, wo Zeitverlust ne Menge Geld ist.
--
Gruß Peter |
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| Geschrieben am 18.04.2024 um 14:48 Uhr
| Mit dem Abstand von Jahrzehnten sieht das für mich heute ganz aus.
Ich denke da an meine Dienstzeit als Wehrpflichtiger.
Zu meinem Glück und dem meiner Mitfahrer hatte ich damals kein schnelles Auto.
Was hätte ich Gas gegeben, um am Freitagnachmittag die Strecke nach Hause oder am Sonntagabend hin zur Kaserne (320 Kilometer) hinter mich zu bringen.
Und um das Phänomen des Sekundenschlafs noch kurz anzusprechen , ich erinnere mich daran, das bei jeder Fahrt solche Schreckmomente aufkamen.
Ich gestehe mehrmals für ein paar Sekunden den Black - Out gehabt zu haben.
Grund war ganz sicher der permanente Schlafmangel in der Kaserne.
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