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| Geschrieben am 11.08.2015 um 16:52 Uhr  
| Hallo Leute
Ich muss euch die Geschichte von meinem SLK erzählen.
Meine Schwester und ich verkaufen zwei Grundstücke. Der Mieter der auf den Grundstücken eine Werkstatt betreibt will kaufen. Für mein Grundstück wollte ich den Preis X und er sollte mir einen gebrauchten SLK fertig machen. Damit war er einverstanden.
Nach ca zwei Wochen bekam ich das Auto. Was ein Wrack. Innenausstattung total defekt. Scheibenwaschanlage defekt. Keine Leistung und der Christbaum war an. Den wagen habe ich ihm zurück gegeben. Nach sechs Wochen war das Auto immer noch nicht fertig.
Ich sagte ihm das ich mir selbst einen SLK aussuchen und er den bezahlen soll oder er zählt hält dementsprechend mehr für das Grundstück. War er auch mit einverstanden.
Ich fand dann einen anderen in schwarz. Es musste nur die Windschutzscheibe erneuert werden. Die wurde in seiner Werkstatt getauscht. Dafür war das Auto über Nacht bei ihm. War dann auch alles gut bis ich nach kurzer Zeit Öl unterm Auto hatte. Ich dachte es sei der Simmeringer am Getriebe Ausgang. Vorher war mir schon aufgefallen das der unterdruckschlauch vom tank auseinander gezogen war. Also faschluft .
Der Siemmerring sollte getauscht werden aber der war in Ordnung. Der Tachoantrieb ist auch hinten am Automatikgetriebe. Da führt ein Schlauch rein also geclipst. Der war lose vor dem Tachoantrieb. Da lief das Öl nur so raus. Wir haben den Schlauch tief in den Antrieb gesteckt. Der sass so fest, das man ihn ohne Werkzeug nicht lösen kann. Also schon die zweite Manipulation.
Ich habe mir das Differenzial angeschaut. Man kann sehen das da vor kurzem ein Schlüssel drin war und die ablassschraube gelöst worden ist. Es war auch kein Öl mehr vorhanden, wie bei dem Getriebe zuvor. Also dritte Manipulation.
Den Vorbesitzer Schlüsse ich als Übeltäter aus. Es kommt nur diese Werkstatt von dem Käufer meines Grundstück s in Frage.
Jede Manipulation hätte zu einer Reparatur geführt die den Zeitwert des Autos fast über schreitet.
Was mach ich jetzt mit dem kerl ohne straffällig zu werden.
Fotos habe ich im Moment nicht.
LG Bernd
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| Geschrieben am 11.08.2015 um 17:27 Uhr  
| Ich ueberlege ob ich einen Gutachter beauftrage oder ob ich Anzeige erstatten soll. Ganz ungefährlich sind solche Eingriffe bei einem so schnellen Fahrzeug ja auch nicht. Ein Motorschaden oder Getriebeschaden bei 240 kmh möchte ich auch nicht haben.
Gruß Bernd
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User seit 25.07.2015
| Geschrieben am 11.08.2015 um 18:40 Uhr  
| Hallo Moritz
Der Typ gönnt mir das Auto nicht. Die Geschichte mit dem Grundstück gehört hält zu besseren Verständnis dazu. Ich musste dem mit dem Preis für das Grundstück entgegen kommen und habe das hält so gemacht weil ich auf den SLK scharf war.
Gruß Bernd
--
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| Geschrieben am 11.08.2015 um 19:26 Uhr  
| Hallo Bernd
Ich lasse jetzt meiner Phantasie mal freien Lauf und Bitte, Bitte nicht Böse sein bei dem was ich jetzt hier schreibe.
Du willst ein Grundstück verkaufen. Der Preis den man bekommt wenn die Werkstatt drauf ist wird deutlich geringer ausfallen als wenn das Grundstück leer wäre aber Du hast keine Lust dich mit dem rum zu Ärgern ausserdem kommt ja Miete. Also wäre es für Dich am Einfachsten der Mieter kauft das Areal.
Jetzt gehe ich mal davon aus das man mit der Klitsche keine Reichtümer anhäufen kann.
Du kommst ihm also mit dem Preis entgegen damit die Kuh vom Eis ist.
Damit Du aber irgendwie noch was für Dich raus bekommst (ich gehe mal davon aus dass das Geld für das Grundstück schon fest verplant/weg ist) soll Er Dir einen SLK kaufen und herrichten! Der Werkstatt Murkel ist bestimmt mit dem Kaufpreis für das Grundstück schon weit über das gegangen was er sich leisten kann und hat so einen Hals deswegen. SO will er sparen und holt irgendeine fertige Kiste die er versucht Dir unter zujubeln was aber nicht klappt. Nun hat er jetzt schon einmal Arbeit und Geld in den Sand gesetzt und jetzt kaufst Du diesmal mit SEINEM Geld einen SLK den Er dir dann auch noch für Lau fertig machen soll!
Und Du wunderst Dich das der Dir die Pest an den Hals wünscht
Für mich ist das alles ein sehr dubioses Geschachere wo jeder dem anderen den Dreck unter den Nägeln nicht gönnt und meint schlauer zu sein als alle anderen!
Ich kann Dir nur dringend raten Anzeigen, Gutachter usw. zu vergessen!
Wenn er den Wagen gezahlt hat und Du offiziell der Besitzer des Wagens bist schau das Du das Geld für das Grundstück bekommst und vergiss den Rest. Siehe es als Lehrgeld an und buche es aus!
Lass den Wagen in einer anständigen Werkstatt machen und gut.
Sachen gibts............
--
Ein "A" (190), ein "C" (240T) ein "B"(200CDI) ein "SLK" 230 R170 und ein "CLC" 180K W203! | Antworten
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| Geschrieben am 12.08.2015 um 06:28 Uhr  
| Bernd, was macht Dich denn so sicher, dass er es war, der das Auto manipuliert hat (in einer Nacht)? Könnte es nicht doch Murks vom Vorbesitzer sein?
Davon ab. Wie Du ja schon selbst gesehen hast und wie andere gesagt haben: Das Tauschgeschäft war ne Blöde Idee. Da musste jetzt durch.
Hattet Ihr das eigentlich schon schriftlich festgehalten? Auch mit Wert des SLK?
--
r170 SLK 230, Lenkrad auf der Fahrerseite, 4 Räder, 2 Sitze, 1 Auspuff | Antworten
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| Geschrieben am 12.08.2015 um 09:08 Uhr  
| Mir fällt plötzlich ein angesehenes Autohaus ein. Der Besitzer hatt sich sein Grundkapital verdient, indem er Autos mit sehr hohen Kilometerständen einkaufte und sich frische Motoren über Autoverleiher besorgte. Das war noch zu Beginn der Achtziger, aber nach der Geschichte hier musste ich sofort an den denken. Ein Motor ist so schnell ausgetauscht und der Beschiss lauert echt überall.
--
Wenn du kritisiert wirst, dann mußt du
irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der
den Ball hat. (Bruce Lee, chin. Kampfsportler u. Philosoph,
1940-1973) | Antworten
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