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Klatsch und Tratsch » » Thema: Fahrsicherheitstraining /Schleuderkurs |
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User seit 21.12.2013
| Geschrieben am 22.01.2014 um 22:37 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von papagonzo am 22.01.2014 um 22:37 Uhr ]
Kennt jemand einen Veranstalter, der einen bezahlbaren Kurs anbietet, bei dem viel gefahren werden kann, um sich langsam, aber sicher an den Grenzbereichs des Autos heranzutasten? Die Kurse bei Mercedes und der Auto Motor und Sport sind mir zu teuer, und der vom ADAC bietet nicht genügend Fahrpraxis bis man es wirklich beherrscht.
Am liebsten wäre ich auf einem nicht genutzten Flugplatz allein unterwegs (gern auch gegen Gebühr), aber das geht vermutlich nirgends, oder kennt jemand eine solche Adresse? | Antworten
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User seit 21.12.2013
| Geschrieben am 23.01.2014 um 22:01 Uhr  
| Das ist wirklich ein vielversprechender Tip, mir kommt es auf das Austoben an, gern mit etwas Anleitung, aber primär allein immer wieder üben, üben, üben. Beim ADAC darf man alle Übungen meist nur zweimal machen, dabei behält man aber nichts, deswegen ist es ein wenig vertane Zeit und verschwendetes Geld.
Vielen Dank für den Tip! | Antworten
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 24.01.2014 um 06:43 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Lady am 24.01.2014 um 06:48 Uhr ]
Thema verschoben aus dem Forum >Ausfahrten und Treffen< in das Forum >Klatsch und Tratsch<
...und wie ich schon geschrieben habe in Deinem anderen inzw. geschlossenen Tread: Mach Dich schlau über die Dekra oder einen anderen Anbieter. Die BG (Berufsgenossenschaft) übernimmt oftmals diese Kursgebühren, sofern Dein Arbeitgeber dort Mitglied ist.
Herzlichst
Diana | Antworten
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Schreiberlevel: Forenuntertertianer
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User seit 14.01.2013
| Geschrieben am 24.01.2014 um 08:42 Uhr  
| Also die School of Racing bietet dir z.B auch die Drift Challenge an bzw Drift Trainings Wenn du dich da nicht austoben kannst, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Das hat halt aber seinen Preis.
Generell wäre mir aber mein Nasenbär zu schade dafür. Schon das Rennstreckentraining letztes Jahr im August war schon sehr grenzwertig. Spaß hat es alle mal gemacht, ob das Fahrzeug auch seinen Spaß hatte mag ich zu bezweifeln | Antworten
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User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 24.01.2014 um 09:29 Uhr  
| Hallo zusammen
Natürlich kann jeder machen was er will, und ich finde ein Fahrsicherheitstraining selbst auch sehr gut und habe auch schon selbst eines absolviert. Natürlich hofft man nie in eine solche Situation zu kommen und vielleicht hat man auch manches davon nicht mehr so richtig im Kopf, aber andererseits erinnert sich das Gehirn in einer solchen Situation doch oft an Dinge die es schon mal erlebt hat.
Allerdings sind für mich die beiden Aussagen:
Weiß jemand eine gute Adresse, wo man in Hessen auf einem großen Parkplatz oder so ohne Fahrsicherheitstrainer auf Schnee oder Eis ein wenig "Schleudern" üben kann - natürlich bei geringer Geschwindigkeit, ich will ja niemanden gefährden.
Und
Kennt jemand einen Veranstalter, der einen bezahlbaren Kurs anbietet, bei dem viel gefahren werden kann, um sich langsam, aber sicher an den Grenzbereichs des Autos heranzutasten? Die Kurse bei Mercedes und der Auto Motor und Sport sind mir zu teuer, und der vom ADAC bietet nicht genügend Fahrpraxis bis man es wirklich beherrscht.
Am liebsten wäre ich auf einem nicht genutzten Flugplatz allein unterwegs (gern auch gegen Gebühr), aber das geht vermutlich nirgends, oder kennt jemand eine solche Adresse?
Ziemlich unterschiedlich!
Bei der einen Aussage will jemand auf einem Parkplatz mit geringer Geschwindigkeit ein wenig Schleudern und abfangen üben – und beim anderen will jemand einen Kurs bei dem viel gefahren wird, er sich langsam an der Grenzbereich seines Fahrzeuges herantasten kann und das ganze noch am liebsten auf einem Flugplatz.
Das klingt für mich jedoch nicht danach wie wenn jemand einfach nur so Fahrzeug ein wenig „beherrschen“ möchte, sondern schon nach etwas mehr
Zum einen kommt man – bei normaler Fahrweise, bzw. sogar bei sportlicher Fahrweise – selten so an den Grenzbereich seines Fahrzeuges. Zum anderen möchte ich dann nicht unbedingt bei so jemandem im Fahrzeug sitzen, sonst endet es noch so wie bei Paul Walkers Freund Roger Rodas der auch meinte sein Fahrzeug im Grenzbereich beherrschen zu können.
Andererseits wenn jemand so sicherheitsbewußt ist, dann hat er sicher auch schon mal eine Brandübung mitgemacht und so lange geübt bis er einen Feuerlöscher und den Brand sicher löschen kann! Oder er besucht regelmäßig einen Erste Hilfe Kurs um in Not geratenen Menschen – die hoffentlich nicht bei ihm mitfahren sind – helfen zu können.
Erinnert mich eher an so einen „tollen“ Autofahrer aus dem Nachbarort mit seinem RX8 der an der Kreuzung seine Pirouetten vor anderen „übt“ um nicht aus der Übung zu kommen, falls er mal in eine Notsituation gerät
--
SLK-320 bril.silber*Autom.*Xenon*BOSE*Sitzhz*abbl.Spiegel*74Ah*AMG-17“+ el.AMG-Sportsitze*Lenksäule einst.*CD-Fach*Cupholder*Becker Cascade 9744 mit FSE+Navi+8GB-Karte+Antireflexfolie*Windschott AWS2002*Dachmodul EasyRoof*CL-Kühlergrill AMG-Look*Pedalbox | Antworten
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Beitrag von:
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| Geschrieben am 24.01.2014 um 11:42 Uhr  
| moin
das Thema ist so einfach nicht
Fahrsicherheitskurse sollten nur auf großen Anlagen belegt werden und haben mit Schleuderkurse (was ist das ??) nicht`s gemein.
Da wird Basiswissen vermittelt und fängt mit der richtigen Sitzeinstellung an.
Die meisten Sitze sind nicht korrekt eingestellt (Sofasitzeinstellung)
Je nach Können gibt es dann Aufbaukurse (Basis-Fortgeschritten- Perfektion), welche jedoch nur bedingt fahrerische Fähigkeiten vermitteln, ist eher ein kennenlernen seines Fahrzeuges über den fahrerischen Alltag hinaus.
Klar, dass hier mehr als nur eine Teilnahme erforderlich wird..
Macht in jedem Falle Spass und vermittelt z.T. Erstaunliches
Es gibt dann die Fahrerlehrgänge, hier wird durchaus mehr angeboten, Grenzen werden aber immer durch die Haftpflichtversicherung seines PKW vorgegeben.
Der TÜV- Nord bietet in Dänemark (Padborgpark) nette Lehrgänge an, jedoch regiert auch hier die Angst vor Unfällen und auch dort wurden die Fahrerlehrgänge sehr beschnitten (es gab Leitplankeneinschläge weil einfach übertrieben wurde) und wer haftet dann ??
Bleibt einzig ein Lizenzlehrgang...da geht es zur Sache.. aber auch hier keine Hochgeschwindigkeitsfahrten und keine Fahrten auf Zeit.
Aber ansonsten recht heftig..
Alleine irgendwo fahren wird schon aus rechtlichen Gründen nicht möglich sein, da ja im Falle eines Unfalles die Erste Hilfe zu leisten wäre.
Gruß Johann
---
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mit SLK 32 AMG
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| Geschrieben am 25.01.2014 um 18:07 Uhr  
| Also ich weiß ja nicht, was papagonzo für Vorkenntnisse hat, aber die ersten beiden ADAC-Trainings (Basis und Fortgeschrittene) bieten schon erstaunliche Erkenntnisse über die Grenzen des Fahrzeugs und vor allem seine eigenen. Natürlich reicht das nicht, um alles Gelernte am nächsten Tag in die Tat umzusetzen, aber es schafft a) ein gewisses Problembewusstsein und b) einige Verhaltensweisen behält man dann doch. Ich habe diese beiden Trainings im Abstand von anderthalb Jahren absolviert, das zweite auf der Übungsanlage am Hockenheimring. Kann ich für den "Normalverbraucher" nur empfehlen. Wenn man das alles wirklich kann, dann kann man über "Racing" u.ä. anfangen nachzudenken. Vorher wäre das ungefähr so, als wenn man sich als Hobby-Bergsteiger am Mount Everest versuchen würde - kaum zu empfehlen.
Grüße
rab | Antworten
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User seit 08.12.2010
| Geschrieben am 26.01.2014 um 14:18 Uhr  
| Was ich empfehlen kann: Gratis Fahrsicherheitstraining dank Berufsgenossenschaft.
Das ist natürlich kein Stunttraining sondern ein SICHERHEITSfahrtraining, aber Spaß macht es, man lernt mit seinem eigenen Auto dessen Verhalten bei Notbremsungen, Ausweichen auf glatter Fahrbahn oder bei Regen.
Und das beste ist: Es kostet nichts. Man kann irgendwie alle paar Jahre gratis so ein Training machen, bei allen möglichen Fahrsicherheitszentren.
Ich hatte Freitag Nachmittags einen Termin, der Fahrtrainer hat nachher auch noch diese "Rüttelplatte" dann angeschaltet, auch wenn das offiziell nicht Teil des Trainings ist. | Antworten
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| Geschrieben am 27.01.2014 um 18:30 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von R172-Red am 27.01.2014 um 18:35 Uhr ]
Hi,
Also mein schlechtestes Fahrtraining war mit Porsche auf dem Hockenheimring (nur rumstehen viel zu viele Fahrzeuge, kaum Spaß, teuer),
mein bestes war auf dem Boxberg erst trocken mit High Speed und später im Regen mit idealen Driftbedingungen.
http://www.europeanspeedclub.de/
Einige male - immer mit neuen Auto - habe ich das Perfektionstraining beim ADAC Weilerswist gemacht. Über zu wenig fahren konnten wir uns da wirklich nicht beklagen.
Allerdings muß ich zugeben das der R172 doch besser zum gerade aus fahren ist als. Fahrdynamik, dann noch wie bei mir mit den Standardreifen ist durch die Fahrhilfen extrem eingeschränkt.
Aber besser einen Mercedes wo alle Funktionen wie ABS, ESP und Co etwas früher funktionieren, als andere Fahrzeuge wo sich die Systeme gerade dann wenn man sie braucht abschalten - alles schon erlebt.
Also versuch mal das Perfektionstraining!
http://www.sicherheitstraining.de/
Gruß
--
R172-Red | Antworten
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